VEKA feiert 50-jähriges Jubiläum

VEKA blickt in diesem Jahr auf ein halbes Jahrhundert erfolgreicher Unternehmensgeschichte zurück. Was 1969 als VEKAPLAST begann, hat sich innerhalb von 50 Jahren zu einem Marktführer im Bereich hochwertiger Profilsysteme und Kunststoffpaneele für Fenster, Türen und Rollläden entwickelt. Am 23. Mai wird dieses Jubiläum am Firmensitz in Sendenhorst gemeinsam mit zahlreichen internationalen Gästen gefeiert.

Der Erfolg von VEKA ist das Verdienst des Firmengründers Heinrich Laumann, der im September vergangenen Jahres im Alter von 89 Jahren verstarb. Laumann übernahm VEKAPLAST im Jahr 1969. Das Unternehmen zählte damals acht Mitarbeiter, und der Umsatz betrug 1,7 Millionen DM (etwa 870.000 Euro). Mit einem hohen Maß an sozialer Verantwortung, einer Unternehmensvision, mit Mut zur Investition und mit hoher Fachkompetenz hat Laumann VEKA zu dem führenden Unternehmen ausgebaut, das es heute ist.

„Heinrich Laumann war eine Unternehmerpersönlichkeit, die eine nachhaltige Wirkung auf die gesamte Branche gehabt hat“, betont der heutige CEO Andreas Hartleif. Und diese Wirkung will VEKA weiterhin ausüben. „2018 haben wir ungefähr 90 Millionen Euro in Infrastruktur und Entwicklung investiert. Damit möchten wir die Zukunft aktiv und innovativ gestalten“, erklärt Hartleif. „Die beste Qualität liefern – das ist für uns das Wichtigste. Unsere Fensterprofile in Klasse-A-Qualität sind ein Beispiel dafür.“

Qualität, Partnerschaft und Innovation

VEKA hat sich immer durch seine hohen Qualitätsnormen, seine Partnerschaft mit Kunden und Mitarbeitern und durch seine nachhaltigen Maßnahmen ausgezeichnet. „So sind wir inzwischen eine feste Größe auf den internationalen Profilmärkten“, fährt Hartleif fort. „Dies versetzt uns in die Lage, künftige Herausforderungen mit viel Vertrauen und Kreativität zu meistern. Denn VEKA will auch im Bereich der Innovation ein Vorreiter bleiben. Ein Beispiel dafür ist die Gründung von Digital Building Solutions vor einigen Monaten. Dieses Unternehmen bündelt unser umfangreiches Sortiment an digitalen Dienstleistungen und Produkten und verstärkt unsere Innovationsprojekte.“

Neu ist auch die Oberflächentechnologie, die von celotec, einem Schwesterbetrieb von VEKA entwickelt wurde. Das Unternehmen celotec hat in diese Technologie zur Veredelung von Fensterprofilen, Türen, Paneelen und anderen Komponenten investiert. Und VEKA hat dies unter dem Markennamen „VEKA SPECTRAL“ mit Erfolg auf den Markt gebracht.

Schulung

Auf der Fachmesse Fensterbau Frontale in Nürnberg (Deutschland) präsentierte sich VEKA im vergangenen Jahr als ein Partner für Fensterhersteller, der die Anforderungen des Marktes kennt und sich über die weiteren Entwicklungen Gedanken macht.  Die innovativen Produkte und Dienstleistungen von VEKA erhielten ein hervorragendes Feedback von den internationalen Fachbesuchern.

VEKA investiert viel in die Schulung des eigenen Personals und in die Mitarbeiterbindung. „Dies kommt schließlich unseren Partnern zugute“, erklärt CEO Andreas Hartleif. „Mehr Know-how sorgt für mehr Innovation, bessere Beratung und einen noch besseren Service. Mit anderen Worten: für höchste Qualität in jeder Hinsicht.“

VEKA hat derzeit 41 Niederlassungen auf vier Kontinenten und beschäftigt rund 6000 engagierte Mitarbeiter. Der Umsatz der VEKA-Gruppe betrug 2018 rund 1,1 Milliarden Euro. Weltweit vertrauen mehr als 2000 Fensterhersteller auf die qualitativ hochwertigen Produkte und Dienstleistungen von VEKA.

Eine detaillierte Übersicht der Geschichte von VEKA finden Sie auf unserer Website.